Für Zahnärzte sind übliche Zahnspülungen, Füllungen und Weisheitszähne kein Problem. Ein echter Spitzenzahnarzt ist in der Lage, Zähne im Millimetermaßstab zu entwerfen, um einem faulen Zahn ein neues Aussehen zu verleihen. Der Fortschritt der Dentaldesignbranche wird größtenteils von der Unterhaltungsindustrie vorangetrieben. Schauspieler, die nichts dafür ausgeben, ihr Image zu perfektionieren, haben Los Angeles, wo Hollywood liegt, zur am weitesten entwickelten Zahnheilkunderegion der Welt gemacht. Und die Aufgabe eines Top-Zahnarztes besteht darin, ständig zwei Herausforderungen zu meistern: das Erscheinungsbild zu optimieren und gleichzeitig den Verschleiß zu reduzieren.
Eine häufig verwendete Lösung heißt Digital Smile Design, kurz DSD, auf Chinesisch Digital Smile Design.
DSD wurde zuerst vom brasilianischen Dentalspezialisten Christian Coachman entwickelt und implementiert. Erzielen Sie eine präzise ästhetische Wiederherstellung der Zähne im Millimeterbereich durch Digitalisierung des Mundmodells, Vorzahngestaltung, Veneer-Herstellung und Feinpräparation.
Der erste Schritt in der Digitalisierung ist die präzise orale Fotografie.
Mit 13 Stuhlfotos, 13 Studiofotos und 2 Videos können Zahnärzte die Zähne ihrer Patienten auf Konvexität, Textur, Band, Okklusionsbeziehungen und Beziehungen zwischen Zähnen, Zahnfleisch und Lippen analysieren.
Diese Erkenntnisse werden das digitale Design durch Dentaldesign unterstützen.
China Dentallabor LOYAL BEAUTY ist wie folgt aufgebaut:
Als erstes muss die Lachlinie ermittelt werden, also die ideale Stellung der Zähne des Patienten beim Lächeln. Basierend auf der Beziehung zwischen Zähnen und Lachfalten können wir jeden Zahn entwerfen, der repariert werden muss.
Zuerst wird die Länge des mittleren Schneidezahns bestimmt und dann wird entsprechend dem Verhältnis die Breite des mittleren Schneidezahns bestimmt. Das ideale Verhältnis beträgt 75% zu 85% der Länge.
Nach der Bestimmung der Länge und Breite der mittleren Schneidezähne wird üblicherweise eine goldene Skala verwendet, um die Breite der anderen Zähne zu bestimmen. Das heißt, wenn die Breite der seitlichen Schneidezähne 1 beträgt, die mittleren Schneidezähne eine Breite von 1,618 haben und die Eckzähne eine Breite von 0,618 haben, gelten sie als das Standardverhältnis der Zähne.
Selbstverständlich wird das Zahndesign auch an die individuellen Besonderheiten des Patienten angepasst. Beispielsweise haben Asiaten tendenziell kleinere mittlere Schneidezähne als Europäer.
Die Zahndaten werden dann mit einem elektronischen Messschieber gemessen, um den Wert des zu reparierenden Zahns zu ermitteln.
Diese Bilder und Parameter helfen Zahntechnikern bei der Erstellung Zahnfurniers mit Präzision.
Der erste Schritt bei der Herstellung von Veneers besteht darin, ein Modell der Zähne des Kunden anzufertigen. Das am häufigsten verwendete Stempelmaterial ist Silikon. Um das Abutment-Modell zu erhalten, wird Gips in die Silikonform gegossen, das Abutment-Modell ausgeschnitten, um die Abdruckform herzustellen, und dann das feuerfeste Material auf die Stempelform gegossen, um ein Arbeitsmodell mit verschiedenen Materialien zu erhalten.
Die Oberfläche des Arbeitsmodells wird mit Porzellanpulver bedeckt, anschließend wird die Porzellanpulverschicht gesintert, um das Zahnfurnier aus Porzellan zu erhalten.
Der Schlüssel zum Furnieren ist die Dünnheit.
Die heutige Furnierdicke kann auf etwa 0,5 mm eingestellt werden. Je dünner das Veneer ist, das auf den Zähnen haftet, desto geringer ist der Verschleiß der Zähne. Darüber hinaus müssen auch Farbe, Glanz und Textur des Furniers fein abgestimmt werden, sodass sie der tatsächlichen Textur nahe kommen.
Der geringe Standardisierungsgrad von Porzellanveneers stellt hohe Anforderungen an die persönlichen Fähigkeiten der Techniker. Der Veneering-Bedarf kann in den meisten Zahnkliniken nur ausgelagert werden Dental-Outsourcing.
Die Ränder von Porzellanfurnieren betragen oft nur wenige Millimeter. Damit diese 0,1 Millimeter fest mit den Zähnen verbunden werden können, müssen Zahnärzte eine äußerst feine Zahnpräparation durchführen.
Das Lycra-Oralmikroskop, das 40-fach vergrößert werden kann, hilft Zahnärzten, diese Mikroskulptur im Millimetermaßstab zu erreichen und den letzten Schritt der ästhetischen Wiederherstellung abzuschließen.
Das DSD-Schema mag nicht allzu schwierig klingen, aber in der Praxis können Probleme mit der Genauigkeit der fotografischen Position, der Bildausrichtung, der Maßstabskalibrierung, der Furnierherstellung, der Zahnpräparation und dem Kleben zu schlechten Ergebnissen führen.
Wenn in jedem Link ein Fehler von mehreren Tausendstel vorliegt, beträgt der letzte Fehler vielleicht ein paar Prozent. Wenn jedes Glied null Millimeter Kompromisse eingeht, kann der endgültige Kompromiss mehrere Millimeter betragen.
Beim Dentaldesign geht es vor allem darum, genau zu kontrollieren, was auf natürliche Weise geschieht.
